Beiersdorf Campus
Gemeinsam
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Großes erreichen
Großes erreichen
Die Zukunft im Blick
Die Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Mit seiner zukunftsorientierten Ausrichtung legt der Beiersdorf Campus die Basis für weiteres Wachstum. Er befähigt, inspiriert und motiviert – und gewinnt und bindet so Talente für die Zukunft.
Der Mensch im Mittelpunkt
Innovation und Wachstum entstehen, wenn Menschen ihr Potenzial voll entfalten können. Wenn sie miteinander kommunizieren und sie sich gegenseitig inspirieren. Wenn sie begeistert sind und sich mit Leidenschaft engagieren.
Beim Bau des Beiersdorf Campus standen deshalb die Wünsche der Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Sie wurden von Beginn an in den Planungsprozess einbezogen, ihre Wünsche und Vorstellungen systematisch erfragt und berücksichtigt.
Das Ergebnis: hochattraktive Arbeitsplätze für mehr Austausch, mehr Kollaboration, mehr Interaktion und für mehr „Über-den-eigenen-Tellerrand-Hinausblicken“.
Workshopflächen wechseln sich ab mit ComSpots, größeren Eventflächen und Räumen zum kreativen Arbeiten. Sie tragen Namen wie „Under Construction“, „Garden of Creativity“ oder „In The Clouds“ – und bieten einzigartige Freiräume für Inspiration und frische Ideen.
250 Mio.
Euro Investition
51.000
m2 Gesamtfläche
3.200
Möglichkeiten, auf dem Campus zu arbeiten
397
Räume für hybride Meetings
Zukunftsweisende Tools und Methoden
Die Konzeption der unterschiedlichen Raummodule wurde konsequent auf New Work und agile Arbeitsmethoden ausgerichtet, sodass die Mitarbeitenden den geeigneten Arbeitsort je nach Aktivität oder individuellem Bedürfnis wählen können. Alle Meetingräume sind für hybride Besprechungen ausgestattet. Im Collaboration Hub, dem 4.000 Quadrat großen, zentralen Ort für Zusammenarbeit und Kommunikation, stehen modernste Kollaborationstools zur Verfügung. Raum-in-Raum-Module, lärmreduzierte Zonen, hohe ergonomische Standards sowie unterschiedliche Möblierungen unterstützen das dynamische Arbeiten in den Team-Nachbarschaften.
Intelligent vernetzt
Als zentraler Hub für die Zusammenarbeit über Länder, Produktgruppen und Bereiche hinweg verfügt der Beiersdorf Campus über eine hochmoderne IT-Infrastruktur, die sich den rasant verändernden technologischen Anforderungen anpassen kann. Sie berücksichtigt den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz genauso wie das mobile Arbeiten rund um die Welt. Die Campus App unterstützt alle Mitarbeitenden dabei, sich auf dem Campus zurechtzufinden und benötigte Räume, Geräte und Schreibtische zu orten und zu buchen. Sie zeigt sogar an, wie stark einzelne Bereiche frequentiert sind und wo sich die Kolleg*innen aufhalten.
Nachhaltigkeit —
Gesundes & umweltfreundliches Arbeiten
Der Beiersdorf Campus setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Er wurde nach dem WELL Building Standard gestaltet, bei dem die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Vordergrund stehen. Dabei sind zahlreiche Kriterien bei der Gestaltung der Büros, Rückzugsbereiche und Außenanlagen, aber auch bei der Luft- und Wasserqualität, der Raum- und Bauakustik bis hin zu emissionsarmen und ressourcenschonenden Baumaterialien zu erfüllen. Die neue Konzernzentrale soll außerdem eine LEED-Zertifizierung erhalten, ein international anerkanntes Gütesiegel für Nachhaltigkeit in der Gebäudeplanung. Die Energieversorgung erfolgt über Ökostrom und eigene Photovoltaik-Anlagen. Mehrere Gebäude werden mit Fernwärme beheizt, die CO2e-neutral erzeugt wird. Und auch die Außenanlagen sind auf Nachhaltigkeit ausgerichtet: von Plätzen für gemeinsame Momente während des Arbeitsalltags bis hin zu Wildblumenbeeten für Insekten.
CARE BEYOND SKIN Day
2023 veranstaltete Beiersdorf seinen ersten weltweiten Freiwilligentag: den CARE BEYOND SKIN Day. Alle Mitarbeitenden konnten einen Arbeitstag lang verschiedene soziale und ökologische Projekte unterstützen und so einen wertvollen Beitrag für Gesellschaft und Umwelt leisten. Dem Aufruf, etwas Nachhaltiges für die Zukunft des Planeten und seiner Menschen zu tun, sind Tausende nachgekommen.
Care Beyond Skin Day auf einen Blick
>10.000
Mitarbeitende in 68 Ländern nahmen teil
>50.000
Stunden wurden geleistet
>100
Organisationen wurden unterstützt
Spanien
In Spanien wurden Jugendliche über Akne aufgeklärt – auch um einer möglichen Stigmatisierung von Menschen mit Hauterkrankungen entgegenzuwirken.
Argentinien, Chile, Peru
In den drei südamerikanischen Ländern renovierten die Mitarbeitenden Spielplätze und Häuser der Organisation SOS-Kinderdorf.
Südafrika
In Südafrika unterstützten die Mitarbeitenden ihre langfristige Partnerorganisation Thanda und halfen beim Bau, der Umzäunung und Bepflanzung von Spielplätzen.
Kanada
Das Pflanzen von Bäumen war eine der häufigsten Aktivitäten der Mitarbeitenden weltweit, auch in Kanada.
Indien
In Indien unterstützten die Mitarbeitenden gemeinsam mit der Organisation Aseema Kinder aus benachteiligten Verhältnissen, z. B. durch Berufsberatung.
Australien
In Australien halfen die Mitarbeitenden der gemeinnützigen Organisation Foodbank, Lebensmittelpakete für Menschen in Not zu packen.